Das große Schulfest steht an. Eigentlich eine tolle Sache, doch Anton ist neu an der Meta-von-Magnolien-Schule und ein wenig schüchtern. Dank des Hausmeisters Herrn Blomster, der ihm sofort mit Rat und Tat zur Seite steht, findet er in Serena, Cem und Mascha jedoch schnell neue Freunde. Und nicht nur das: Der Schulkiosk auf dem
Pausenhof bietet neben leckeren Brötchen und kühlen Getränken einen unterirdischen Gewölbekeller mit allerhand rätselhaften Kuriositäten und Geheimnissen. Und die wirbeln den Schulalltag manchmal ganz schön durcheinander…
Eine Schule voller Geheimnisse – Auftakt der neuen spannenden Buchreihe von Bestsellerautor Sven Gerhardt mit bestärkenden Botschaften für mehr Offenheit, Toleranz und Neugierde aufs Leben!
Sven Gerhardt, 1977 in Marburg geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Um ein Haar wäre er Grundschullehrer geworden, hat sich dann aber doch dazu entschlossen, sein Hobby zum Beruf zu machen. Nach einigen Jahren in der Werbebranche arbeitet er mittlerweile als Grafiker und Autor in der Verlagswelt. Mit den Abenteuern rund um die »Heuhaufen-Halunken« hat er es auf die Kinderbuch-Bestsellerliste geschafft.
Eintritt frei
Marie Braner lebt in Nordhessen und liebt Abenteuergeschichten mit wunderlichen Charakteren, alte, verwunschene Orte und knifflige Rätsel - alles Dinge, die in ihrem Autorendebüt „Das Glashaus-Geheimnis“ zu finden sind. Die elfjährige Rosa hat alle Hände voll zu tun: Schließlich muss sie beim Umzug in das Haus ihrer verstorbenen Großtante Adele all die liebgewonnenen Erinnerungsstücke vor dem Ordnungswahn ihrer Mutter bewahren. Als sie dabei auf eine versteckte Nachricht stößt, beginnt eine aufregende Rätseljagd. Doch nicht nur sie ist der Lösung auf der Spur…
Im Anschluss an die Lesung können die Kinder unter Anleitung von Marie Braner in Collage-Technik ein eigenes Buchcover gestalten und Zeichnungen zu Figuren aus dem "Glashaus-Geheimnis" anfertigen.
Eintritt frei / Spende erbeten
Zum Buch:
Der natürliche Lebensraum der Waldtiere wird kleiner und kleiner. Immer mehr von ihnen wechseln das Revier und ziehen in die Stadt um. Förster Bruno macht sich Sorgen um sie, denn in der Stadt ist alles so ungewohnt und anders als im Wald. Doch die Tiere sind sehr einfallsreich, wenn es darum geht, sich ein neues Zuhause zu schaffen …
In Annegret Ritters Illustrationen wimmelt es nur so von pfiffigen Waldtieren, die den Herausforderungen des Stadtlebens auf ihre ganz eigene Art begegnen. Wer genau hinschaut, kann sie an den verschiedensten Orten entdecken – und vielleicht ja auch in der eigenen Nachbarschaft.
Zur Illustratorin/Autorin:
Annegret Ritter, geboren 1964 in Freiberg, studierte zunächst Spielzeuggestaltung an der Burg Giebichenstein in Halle. Nach dem Studium begann sie, Bücher, Bastelbögen und Papeterie für Kinder zu illustrieren. Heute arbeitet sie als freie Illustratorin, Grafikdesignerin und Herausgeberin und ist Dozentin der KunstWerkStatt Marburg.
Anmeldung bis Samstag, 7.10.2022:
Tel. 0178 - 7303438
dr.carola.schneider@web.de
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Kinder
Dieses Angebot ist kostenlos dank der Förderung von:
Ausstellung im Schulsaal
29. Mai - 31. Juli 2022
Vernissage am Sonntag, 29.5.2022, um 15 Uhr
Finissage am Sonntag, 31.7.2022, um 15 Uhr
Besuch der Ausstellung n.V. unter 0178 - 7303438
Nähere Informationen zur Künstlerin: www.susannedilger.de
Barbara Domes ist in Basel aufgewachsen und lebt seit über 20 Jahren in Marburg. Hier entdeckte sie das kreative Schreiben als Ausdrucksform. In ihren Gedichten und Kurzgeschichten verarbeitet sie Erlebnisse und Erinnerungen, Stimmungen in der Natur und ihre Liebe zur Musik.
Vor einiger Zeit entstand die Idee einer Zusammenarbeit in Wort und Bild mit Carola Schneider. Texte und Zeichnungen – mit jeweiligen biographischen Bezügen – wurden immer wieder ausgetauscht, reagierten aufeinander und ließen erahnen, dass „ein roter Faden durch das Ganze durchgeht … ein Faden der Neigung und Anhänglichkeit, der alles verbindet“ (Goethe, Die Wahlverwandtschaften).
Lesung und Bilder wurden von der Musikerin Angelika Haag-Lill musikalisch begleitet. Mit ihren «atmenden» Instrumenten Akkordeon, Obertonflöte und Okarina umspielte sie die Lebensfäden.
Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei
Eine Veranstaltung im Rahmen von "Leseland Hessen 2021", eine hessenweites literarische Landesprogramm, das vom 9.9. bis 31.10.2021 in hessischen Städten und Kommunen stattfindet.
Im Oktober 2016 bildeten Studierende der Philipps-Universität Marburg eine wöchentliche Lyrikwerkstatt, in der eigene lyrische Texte gegenseitig vorgestellt, interpretiert und diskutiert werden. Daraus entstand 2018 der Verein Affodille e.V., der 2019 eine eigene Lyrikzeitschrift mit Texten und Bildern der Werkstättler*innen veröffentlichte.
Zum von hr2 koordinierten Tag für die Literatur und die Musik ließen David Holtgrave, Josua Lenz, Marius Eich und Merlin Ganzevoort in Kooperation mit der Alten Schule Rosenthal die Lyrikwerkstatt erstmals live und interaktiv mit Publikum tagen.
Aufgrund der pandemischen Lage fand die Lyrikwerkstatt als Videokonferenz im Onlineformat statt. Die geplante Lesung und Ausstellung wurde der Corona-Situation ebenfalls angepasst: Seit 30. Mai 2021 können die Texte der Lesung als szenische Videolesungen auf Youtube jederzeit abgerufen werden: https://www.youtube.com/channel/UCULTszHBU1iYta0gk4ZSL0g/featured
Die Lyrikwerkstatt fand am 30. Mai ab 15 Uhr mit offenem Ende statt. Wie üblich war die Lyrikwerkstatt auch für diesen Termin thematisch gerahmt.
Diesmal hatten sich die Texte mit einem Bild befasst:
Marius Eich
Lebt seit 1994. Studium der Germanistik und Philosophie in Marburg.
Wohnt mit seiner Lebensgefährtin und zwei Katzen in Bonn.
Schreibt Lyrik, Essays und Aphorismen.
Merlin Ganzevoort
Existiert seit 1995. Zu lange schon, doch immer noch, noch nicht genug, nie genügend.
Seinen Geburtstag teilt er sich mit Adorno und den Terroranschlägen vom elften September.
Er versucht sich an Lyrik und Malerei, etc.
David Holtgrave
Träumt seit 1988 komisch und sieht so ähnlich aus. Kauft Leinwände auf Amazon und promoviert über Gedichte.
In etwa so mysteriös wie ein leeres Überraschungsei. 7/10.
Josua Lenz
Tut seit 1995 alle möglichen Dinge - kommt aber zu nichts.
Hat sich irgendwann dazwischen in Widersprüchen verheddert und sich damit fast abgefunden.
Er schreibt oft Gedichte, meistens aber nicht.
Eine Veranstaltung im Rahmen von hr2-kultur Literaturland Hessen und Musikland Hessen. Mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. In Kooperation mit dem Hessischen Literaturrat e.V., dem Verein der Freunde und Förderer des Hessischen Literaturrats und dem Landesmusikrat Hessen e.V.
Am Sonntag, 10. November 2019, um 17 Uhr stellte Dr. Rainer Zuch, Schriftsteller und Kunsthistoriker aus Marburg, in einer Lesung seine im Oktober 2018 veröffentlichte Novelle Thronos vor.
Die Hauptfigur der Geschichte ist ein Kunsthistoriker, der den Nachlass des Künstlers Arthur Retalier bearbeitet. Das Atelier dieses Malers ist fiktiv in einem kleinen Ort mitten im Burgwald lokalisiert. Thorberg taucht immer tiefer in die geheimnisvollen Bildwelten Retaliers ein und wird dabei selbst von Alpträumen und mysteriösen Gedanken heimgesucht...
In dem in Jörg Kleudgens Verlag Goblin Press erschienenen Buch sind vier Stellare Bilder von Angelika Schönborn abgedruckt und das Cover zeigt ein Motiv aus ihrer Serie Schwarzromantische Fotografie.
Während der Lesung wurden diese Stellaren Bilder sowie einige Fotografien von Angelika Schönborn gezeigt, die als Künstlerin und Kunstpädagogin ebenfalls in Marburg arbeitet und lebt.
Der Eintritt war frei.
Die Autorin Milena Maren Röthig, 1990 in Offenbach am Main geboren, studierte Kunstwissenschaft und Germanistik in Kassel sowie Literarisches Schreiben und Lektorieren in Hildesheim. Sie hat bereits diverse Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht.
Im Oktober und November 2018 war sie als Stipendiatin des vom Hessischen Literaturrat e.V. ausgerichteten Stipendiaten-Programms „Autorenresidenzen im ländlichen Raum“ zu Gast in Rosenthal. Während dieser Zeit arbeitete sie an der Fertigstellung ihres Debütromans, einer Geschichte für Kinder und an nordhessischen Landschaftsminiaturen.
Am 26. Mai 2019, dem Tag für die Literatur, kam sie noch einmal nach Rosenthal. Sie bot vormittags von 11 bis 13 Uhr einen Schreib-Workshop für Kinder und am Nachmittag von 15.30 bis 17 Uhr eine Lesung für Erwachsene an.
Eintritt frei.
16 - 18.30 Uhr geöffnet
16 - 17 Uhr
Führungen im Schulmuseum
17 - 18.30 Uhr
Lesung von Schulgeschichten und Erzähl-Kaffee zum Austausch von Erinnerungen an die Schulzeit
Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei
Die in Basel aufgewachsene Schriftstellerin Barbara Domes lebt in Marburg und entdeckte hier neben ihrer musikpädagogischen Arbeit das „kreative Schreiben“ als Ausdrucksform. In ihren wortrhythmischen Gedichten und Kurzgeschichten verarbeitet sie Erlebnisse in der Natur, menschliche Begegnungen, Gefühle und ihre Liebe zur Musik, in Gedanken wandelnd zwischen den Orten Basel und Marburg.
Angelika Haag-Lill ummalte die Lesung mit folkloristischen Melodien auf ihren „atmenden“ Instrumenten Akkordeon und Obertonflöte sowie einer kleinen Tischharfe.
Kinder ab 5 Jahren durften sich von den Vorleserinnen des Lesenetzes Marburger Land mit Bild, Text und Musik in die traumhafte Welt der „Carmina Burana“ entführen lassen und konnten die berühmte Märchenoper „Hänsel und Gretel“ kennen lernen. Die „Carmina Burana“ von Carl Orff wurden 1937 in Frankfurt uraufgeführt und verzaubern bis heute. Engelbert Humperdinck komponierte „Hänsel und Gretel“ während seiner Frankfurter Zeit in den 1890er Jahren.
Im Anschluss wurden mit Brigitta Fischer und Carola Schneider einfache Klanginstrumente gebaut.
Öffnungszeiten: 14 bis 18 Uhr
Führungen: stündlich ab 14 Uhr
Zusätzlich wurde Kindern und Jugendlichen eine Kreativ-Rallye angeboten. In Form eines Suchspiels gab es Fragen zum Gebäude und zur Geschichte der Alten Schule sowie kleine Aufgaben zum Zeichnen, Malen und Basteln.
Am Tag des Stehenden Festzugs aus Anlass der 675-Jahrfeier Rosenthals am 6.9.2015 fand auch in der Alten Schule eine Veranstaltung statt:
Um 11 Uhr eröffneten wir im Kunstsaal eine Ausstellung mit Arbeiten von Kindern aus der Nicolaus-Hilgermann-Schule, die während des letzten Schulhalbjahres unter Anleitung von Jonas Kessler, Christina Ruppel, Daniela Schleiter und Carola Schneider zu dem Thema "Rosenthal - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft" entstanden sind.
Diese Ausstellung konnte bis Ende Januar 2016 besichtigt werden.
Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder am "Tag des offenen Denkmals" und öffneten von 14 bis 18 Uhr die Türen der Alten Schule. Stündlich fanden Führungen statt.
Unter dem Motto "Wer will fleißige Handwerker seh'n, der muss zu uns Kindern geh'n" durften Kinder mit Pinsel, Schere und Klebstoff Modelle kleiner Fachwerkhäuser aus Kartons gestalten.
Die Alte Schule Rosenthal ist eine von über 100 hessischen Kultureinrichtungen, die sich am Sonntag, 31. Mai, beim „Tag für die Literatur“ engagierten. Das hessenweite Großereignis fand zum fünften Mal statt und wurde von hr2-kultur im Radio (siehe www.hr2-kultur.de) begleitet und vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert. Aus allen Regionen beteiligten sich Kulturinstitutionen, Vereine und Schulen mit Lesungen, Ausstellungen, literarischen Spaziergängen und anderen kreativen Ideen und Aktionen. Ein besonderer Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf „Naturerlebnissen“ und damit auf Veranstaltungen, die entweder im Freien stattfanden, oder hessische Landschaften literarisch beschreiben. Der „Tag für die Literatur“ ist Teil des Projekts „Literaturland Hessen“, mit dem sich hr2-kultur in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Hessischen Literaturrat e.V. und zahlreichen lokalen Partnern auf literarische Spurensuche in Hessen begibt.
In der Alten Schule Rosenthal wurden von 14 bis 18 Uhr unter dem Motto "Leben rauscht von allen Blütenzweigen“ (Sophie Mereau) in Kooperation mit dem Lesenetz Marburger Land Lesungen und
Kreativangebote geboten. Zeitlich versetzt erschienen insgesamt rund 60 Erwachsene und 10 Kinder.
Im Garten der Alten Schule erwarteten die Besucherinnen und Besucher fünf Vorleserinnen vom Lesenetz Marburger Land. Brunhilde Glaser, Hella Martin und Antje Tietz haben für Erwachsene Naturlyrik der Marburger Romantik vorgetragen und ihnen Biografisches zu Achim und Bettina von Arnim, Clemens Brentano und Sophie Mereau erzählt, die sich in ihren Gedichten der beseelten Natur und insbesondere dem Frühling widmeten: „Leben rauscht von allen Blütenzweigen“ schrieb Sophie Mereau und in einem Gedicht von Bettina von Arnim heißt es „Blumen sind die Liebesgedanken der Natur“.
Auch Kinder und Jugendliche waren herzlich willkommen: Ihnen stellten Birgit Grimmeisen und Beatrix Wolk zwei Bücher vor, in denen Stechmücken, Käfer und andere Insekten die Hauptpersonen sind:
„Gerda Gelse“ von Heidi Trpak und Laura M. Aufderhaar sowie Paul Shipton Insektenkrimi „Die Wanze“. Im Kunstsaal wurden unter Anleitung der Marburger Künstlerin Brigitta Fischer und Carola
Schneider mit Farben, Pflanzendrucken und in Collagetechnik phantasievolle Insekten gestaltet.
Helga Wagner und Jochen Bischoff entführten die ZuhörerInnen in exotische Klangwelten. Während ihrer Klangreise waren Instrumente aus aller Welt, wie z.B. Indianerflöten, Didgeridoo, Gongs, Klangschalen, Oceandrum, Waterdrums, Bougarabou, Rainmaker, Shrutibox, Obertonflöten, Indianertrommel, Konzertina usw. sowie Instrumente aus eigener Werkstatt wie z.B. Monochorde, Cister, Böhmische Harfe, Scheitholt und Streichpsalter zu hören.
www.klangwelt-nada.de
Öffnungszeit: 14 - 18 Uhr
Führungen: stündlich beginnend um 15, 16 und 17 Uhr
Angebote für Kinder:
"Wie war es früher in der Schule?" um 14 Uhr
"Kunterbunt ist die Welt - Malen in den schönsten Farben" von 15 - 17 Uhr
Unter der Leitung von Rinaldo Blechschmidt spielte das Bläserensemble "Die Neuen Alten" aus Frankenau ein Programm von Bach bis Abba, das Choräle, Suiten, Gospels, Filmmusik und Popsongs umfasste. Bei schönem Wetter hätte das Konzert unter freiem Himmel auf dem Schulhof im Fackelschein stattgefunden...
Für ein Projekt der besonderen Art war das hessische Landestheater zu Gast in privaten Wohnungen und Gärten: Magz Barrawasser inszenierte "ndc angerichtet", basierend auf dem Stück "Notas de Cocina" von Rodrigo García für die drei junge Schauspieler, die sich selbst mit den Worten eines Theatertextes spielen - ein Stück mit Rezepten von Leonardo da Vinci, klassischer Musik, großer Kunst und Diskussion darüber, wie unsinnig das Leben sein kann.
Auf Einladung des Vereins für Heimatpflege fand ein Mundart-Nachmittag im Schulmuseum statt, mit dem für den Erhalt der Rosenthaler Mundart geworben werden sollte. Mehr als 70 Interessenten und Akteure fanden sich ein und hatten viel Spaß an den teilweise sehr vergnüglichen und humorvollen, aber auch hintergründigen Darbietungen von Renate Fitzke, Anneliese Gade, Käthe Klingelhöfer, Maria Lichtenfels, Dr. Manfred Mengel, Wolfram Moniac und Annemarie Salzmann.
Sigmar Salzmann, der viele Jahre als Förster arbeitete und Konrad Rauch, ein leidenschaftlicher Heimatdichter, präsentierten im Rahmen des Projekts "Kulturherbst Burgwald" Baumgeschichten und -gedichte, teils melancholisch, teils besinnlich. Anhand einer mitgebrachten Baumscheibe wurde erläutert, welche interessanten Informationen an den Jahresringen eines Baumes abzulesen sind.